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Barrierefreie Zugänge

Ein­gänge ohne Schwel­len von Jakob Notzem aus Brühl bieten Wohn­komfort für Jung und Alt.

Barrierefreier Eingang

Barriere­freie Über­gänge gelten in­zwischen als modern und familien­freundlich – für junge Familien genauso wie für die Älteren.


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Barriere­freie Zugänge

Stufen­artige Tür­anschläge an Balkon-/Terrassen­türen sind un­bequem und bilden Stolper­schwellen mit erhöhtem Unfall­risiko. Wachs­ende Ansprüche an den Wohn­komfort und der Wunsch, möglichst lange auch im Alter in der ge­wohnten Um­gebung zu bleiben, setzen die bequeme Erreichbar­keit aller Wohn­bereiche – auch Balkone und Terrassen – voraus. Ein Aspekt, der auch beim Erwerb von Immo­bilien eine immer höhere Prio­rität erhält.

Barrierefreie Schwellen im Eingangsbereich

Neu­bauten und Senioren­residenzen

An öffent­lichen Neu­bauten und für Senioren­residenzen sind barriere­freie Schwellen schon seit langem gesetzlich vorgeschrieben. Dabei ist es noch gar nicht so lange her, dass versucht wurde, mit Bedenken, Einwänden und hohen Kosten dieses für die Nutzer so vorteilhafte Detail zu verhindern. Der Grund: Der obere Anschluss der Ab­dichtung an Balkon- und Terrassen­türen liegt niedriger als die Ober­fläche des Belages an­grenzender Balkon- und Terrassen­beläge.

Bei nicht perfekter Aus­führung besteht die Gefahr, dass Niederschlags­wasser die Abdichtung hinter­läuft und ins Gebäude gelangt. Wegen ihrer Kom­plexität müssen Planung und Ausführung barriere­freier Schwellen im Detail mit allen Beteiligten – Planer, Fenster­bauer, Dach­decker und Platten­leger – ab­gestimmt werden.

Quelle: GUTJAHR Systemtechnik GmbH

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